Wach werden gegen 6:00Uhr...Gestern hatten wir fast 20Grad und heute soll es wieder so schön werden...
Unser "Frody" ist schon ein kleiner Süßer zwischen diesen riesen Wohnburgen, die rund um uns stehen...
Frühstück gibt es jetzt direkt auf dem Zeltplatz, sehr empfohlen von Jessi und Tobias. Wir sind gespannt...
Es gibt also das typische american breakfast: Sandwich und Bagel und dünnen Kaffee. Aber mit Ei im Bauch sind wir für den Tag gerüstet, also Packen und rauf auf die Piste...
Es geht Richtung Südwesten raus aus der Stadt. Erst über den Highway und dann auf die kleineren Straßen.
Abends beim Fotos durchschauen merkt man schnell, dass die Bilder diese unendliche Weite, die uns so sehr beeindruckt, nicht mal im Ansatz wiedergeben können.
Dann fahren wir in den Death Valley Nationalpark und fast schlagartig ändert sich die Landschaft.
Der erste Aussichtspunkt ist unserer...
Nachdem hier kein Borax mehr abgebaut wurde, kam ein glorreicher Ingenieur (!!!) auf die Idee mit den Touristen....hat gut funktioniert!
Dann fahren wir noch ein letztes Stück bis in die Oase Furnace Creek. Auf einem Schotterplatz, dem Sunset-Campground (wir hoffen, dass der Name hält, was er verspricht) schlagen wir unser Lager auf.
Und die Männer kochen lecker amerikanische Nudeln 😙 Mittlerweile hat der Wind so stark zugenommen, dass es uns beim Öffnen fast die Tür aus der Hand reißt. Aber die Aussicht auf einen Salzsee und die umliegenden Berge, teilweise sogar mit Schnee, ist so schön! Für die Nacht hatten wir auf ein paar Sterne gehofft, aber leider ist die Wolkendecke zu dicht. Dafür erfahren wir fast noch ein Novum: Regen!!! Am trockendsten Punkt unserer Reise...